Damit Sie die Datenschutzgesetze von US-Bundesstaaten einhalten können, lässt sich mit dem Google Mobile Ads SDK der Parameter für die eingeschränkte Datenverarbeitung (RDP) von Google verwenden, um anzugeben, ob die RDP aktiviert werden soll. Google unterstützt auch die Global Privacy Platform (GPP) für die entsprechenden US-Bundesstaaten. Wenn das Google Mobile Ads SDK eines der beiden Signale verwendet, schränkt das SDK die Verarbeitung bestimmter eindeutiger Kennungen und anderer Daten bei der Bereitstellung von Diensten für Sie ein.
Sie müssen selbst entscheiden, wie die eingeschränkte Datenverarbeitung Ihre Compliance-Pläne unterstützen kann und wann sie aktiviert werden soll. Entscheiden Sie, ob Sie den RDP-Parameter direkt verwenden oder die Einwilligung und die Datenschutzeinstellungen mit der GPP-Spezifikation signalisieren möchten.
In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie die eingeschränkte Datenverarbeitung (RDP) für einzelne Anzeigenanfragen aktivieren und das GPP-Signal verwenden.
RDP-Signal aktivieren
Wenn Sie Google benachrichtigen möchten, dass RDP über das RDP-Signal von Google aktiviert werden muss, fügen Sie den Schlüssel rdp als zusätzlichen Parameter mit dem Wert 1 ein.
final request = AdManagerAdRequest(extras: {'rdp': '1'});
IAB-GPP-Signal verwenden
Wenn Sie Einwilligungsentscheidungen mit einer Plattform zur Einwilligungsverwaltung oder mit eigenen benutzerdefinierten Mitteilungen erfassen, werden GPP-Signale, die in den lokalen Speicher geschrieben werden, von Google Mobile Ads SDK berücksichtigt. Das User Messaging Platform (UMP) SDK unterstützt das Schreiben des GPP-Signals. Informationen zum Einholen der Einwilligung von Nutzern in US-Bundesstaaten finden Sie unter IAB-Support für die USA.