Eingeschränkt zulässige Inhalte sind potenziell sensible Inhalte über eine Person. Eingeschränkt zulässige Inhalte können je nach Sensibilität der Inhalte als Eingeschränkt oder Eingeschränkt+ gekennzeichnet werden. Eingeschränkt und Eingeschränkt+-Inhalte werden gelegentlich im Google Issue Tracker gespeichert. Um das Risiko zu verringern, dass diese Informationen sichtbar werden, werden Inhalte im Google Issue Tracker, die sensible Inhalte enthalten oder mutmaßlich enthalten, mit der Kennzeichnung „Eingeschränkt“ versehen. Durch diese Kennzeichnung wird der Zugriff so eingeschränkt, dass die Inhalte nur von Personen mit geschäftlichem Interesse angesehen werden können (und niemals von der Allgemeinheit). Versuche, auf als eingeschränkt gekennzeichnete Inhalte zuzugreifen (sowohl erfolgreiche als auch fehlgeschlagene), werden protokolliert und können geprüft werden.
Vorhandene Inhalte einschränken
Wenn Sie vorhandene Inhalte einschränken möchten, müssen Sie Administrator des Problems, der Autor des Kommentars oder der Uploader des Anhangs sein.
So schränken Sie vorhandene Inhalte ein:
Öffnen Sie ein Problem.
Klicken Sie rechts neben dem Kommentar oder Anhang auf das Symbol Aktionen für Kommentare und wählen Sie Einschränkungseinstellungen aus.
Wählen Sie die gewünschte Einschränkungsstufe für den Kommentar oder Anhang aus und klicken Sie dann auf Festlegen.
Neue Inhalte einschränken
So schränkst du neue Inhalte ein:
Klicken Sie auf das Symbol „Eingeschränkt“.
Wählen Sie im Dialogfeld die gewünschte Einschränkungsstufe für die Inhalte aus und klicken Sie dann auf Festlegen.
Nachdem Sie die Einschränkungsstufe festgelegt haben, werden die Inhalte in der Issue Tracker-Benutzeroberfläche mit einem Indikator gekennzeichnet.